Recommendations for the design of digital teaching concepts

 

The current suspension of classroom teaching is creating new challenges for teaching staff and students but also for support facilities. Our aim here is to give you some initial advice on how, with the help of digital tools, you can make ‘contactless’ teaching possible.

Before we go into detail, let’s start with a fundamental recommendation. It is a good idea to select straightforward solutions that you can implement using the technologies available at home or with the help of services available through JGU.

Whenever you are uncertain what to use, select asynchronous/non-simultaneous formats because live forms (such as the ‘virtual classrooms’ available through Adobe Connect) are technically challenging and difficult to use. They need to be prepared and require training in their use.

 

Video – yes or no?

The main aim in the current situation is to facilitate learning in any form possible. You should make use of all the digital options including videos that you can offer your students in lieu of normal classroom teaching.

Videos can be used to impart relevant material to students and there are numerous different options available. You don’t necessarily have to appear in a video; you can also simply prepare a recorded lecture using just audio and slides. How you decide to do it is entirely up to you. You can design a whole lecture or just parts of it in video form. When making your decision, bear in mind that students can find it difficult to process the material presented during lengthy sessions on video. Depending on subject, it can be helpful to break content down into smaller modules and alternate between videos, self-learning tasks and quizzes. As assignments, students can also be asked to produce videos as student-generated content and in this way you can also involve them in creating material.

 

Support structure

Due to the fact that we are only able to provide limited services at present, the normal opening hours of the Media Center in Wallstraße, equipment rental and the provision of production rooms will be suspended until further notice.

The ZAP will, of course, continue to support you during this extraordinary time with advice and guidance in the areas of e-learning and creating videos. We are expecting to receive a lot of requests for advice, so need to focus our capacities primarily on helping those who want to create digital content themselves.

Please contact us via email (zap@uni-mainz.de) or telephone +49 (0)6131-39 31700.

As central contacts, our Digital Teaching team is available to all teaching staff who have questions and require advice, and recommends use of the following tools for creating your teaching content in digital form:

 

Further information is available both within and outside of JGU.

The Vice President’s invitation – digital teaching and learning at JGU in the summer semester 2020: Video message on YouTube

Instructions on using the tools described above and many more suggestions can be found at https://lehre.uni-mainz.de/digital/

Further suggestions can be found on the teaching platform Lehrideen vernetzen and you can exchange ideas with other teaching staff using #CORONA – wie funktioniert Lehre im Home-Office?

Technical information (particularly about e-learning tools, software and platforms) can be found on the e-learning pages of the Zentrum für Datenverarbeitung (Center for Data Processing).

The Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz virtual campus has set up (in addition to its regular offerings) an information page “Digitale[r] Lehre gegen Corona” on how digital teaching can be used to overcome coronavirus.

The Hochschulforum Digitalisierung (a joint initiative of the German Rectors’ Conference (HRK), Donors’ Association and the Center for Higher Education Development (CHE)) has created a service page with up-to-date information on digital tools and other options that also provides links to other offerings.

Die aktuelle Aussetzung von Präsenzlehre stellt Lehrende, Studierende, aber auch Supporteinrichtungen vor neue Herausforderungen. Hier wollen wir Ihnen erste Anregungen für die “kontaktlose” Lehre mit digitalen Tools geben.

Eine grundsätzliche Empfehlung vorweg: wählen Sie niedrigschwellige Lösungen, die Sie von zuhause mit den vorhandenen Technologien oder unter Zuhilfenahme der JGU-Angebote realisieren können.

Entscheiden Sie sich im Zweifel für asynchrone, also zeitversetzte Formate, denn die synchronen Formen (bspw. Virtuelle Klassenzimmer wie Adobe Connect) sind technisch und in der Handhabung anspruchsvoll. Sie erfordern Vorbereitung und Einarbeitung.

Video ja oder nein?

In der aktuellen Situation geht es vor allem darum, Lernen überhaupt möglich zu machen. Hierbei sollten Sie die zur Verfügung stehenden digitalen Möglichkeiten nutzen, und dazu zählt auch das Video, das Sie Ihren Studierenden statt der Präsenzsituation anbieten können.

Über Video lassen sich viele Inhalte sinnvoll für Studierende aufbereiten, wobei die verschiedenen Varianten zahlreich sind. Video heißt nicht, dass Sie im Bild zu sehen sein müssen, sie können einen Vortrag auch nur mit Ton und Folienpräsentation aufzeichnen. Das hängt ganz von Ihren Vorlieben ab. Sie können Ihre gesamte Vorlesung als Video gestalten oder nur Teile davon. Bedenken sollten Sie bei Ihrer Entscheidung, dass es mitunter sehr anstrengend sein kann, lange Videostrecken zu “konsumieren”. Es kann je nach Thema sinnvoll sein, Inhalte in kleinere Bausteine zu zerlegen und mit Selbstlernaufgaben oder Quizzes abzuwechseln. Videos können sich darüber hinaus auch als Aufgabenstellung für Studierende eignen (“student generated content”). Sie können Studierende so auch in die Materialerstellung einbeziehen.

Falls Sie mit Video arbeiten wollen, kann unser Leitfaden Aufnahmetechnik den Einstieg erleichtern.

Support-Struktur

Aufgrund des Notbetriebs setzen wir die gewohnten Öffnungszeiten im Medienhaus sowie die Ausleihe von Geräten und Bereitstellung von Produktionsräumen bis auf Weiteres aus.

Das ZAP unterstützt Sie in dieser außergewöhnlichen Situation selbstverständlich weiterhin mit Beratung und Begleitung zu den Themen E-Learning und Videoerstellung. Wir richten uns auf ein hohes Aufkommen an Beratungsbedarf ein, weshalb wir unsere Kapazitäten vor allem auf die Hilfe zur Selbsthilfe konzentrieren müssen.

Wir bitten Sie, uns per E-Mail (zap@uni-mainz.de) oder telefonisch unter 06131-39 31700 zu kontaktieren.

Das Kompetenzteam Digitale Lehre, das als zentrale Anlaufstelle allen Lehrenden für Fragen und Beratung zur Verfügung steht, empfiehlt folgende Tools für die Digitalisierung Ihrer Lehre:

 

Weiterführende Informationen erhalten Sie innerhalb und außerhalb der JGU

Die Einladung des Vizepräsidenten zu digitalem Lehren und Lernen an der JGU im Sommersemester 2020: Videobotschaft auf YouTube

Anleitungen zu den oben beschriebenen Tools und noch viele weitere Anregungen erhalten Sie auf https://lehre.uni-mainz.de/digital/

Weitere Anregungen finden Sie auf der Lehrenden-Plattform Lehrideen vernetzen, wo Sie sich mit anderen Lehrenden austauschen können: #CORONA – wie funktioniert Lehre im Home-Office?

Technische Informationen (insbesondere zu E-Learning-Werkzeugen, Software und Plattformen) auf den E-Learning-Seiten des Zentrums für Datenverarbeitung.

Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz hat (zusätzlich zu seinen regulären Angeboten) eine Informationsseite zu “Digitale[r] Lehre gegen Corona” eingerichtet.

Das Hochschulforum Digitalisierung (gemeinsame Initiative von HRK, Stifterverband und CHE) informiert auf einer aktuellen Serviceseite über digitale Werkzeuge und Handlungsmöglichkeiten und sammelt Links zu weiteren Angeboten.

Im Rahmen unserer Digitalprojekte beraten wir Sie gern zu virtuellen Lehrformen, damit Sie im Notfall ihre Lehre auch auf Distanz weiterführen können. Wir bieten die Möglichkeit Vorlesungen aufzuzeichnen und unterstützen Sie dabei, Inhaltsvermittlung, studentische Beiträge, Kollaborationen oder auch prüfungsrelevante Abgaben und Tests in den virtuellen Raum zu überführen.

Ansprechpartner für Vorlesungsaufzeichnungen:

Adrian Weidmann
Tel.: +49 (0)6131 39-29324
adrian.weidmann@uni-mainz.de

Ansprechpartnerin für digitale Lehr-/Lernformen:

Nina Oehler
Tel.: +49 (0)6131 39-29431
oehler@uni-mainz.de

 

Als BMBF-finanziertes Drittmittelprojekt im Verbund mit der Universitätsmedizin Mainz zeichnet das ZAP für die Wissenschaftskommunikation des Forschungs-Verbundprojektes „DDR-Vergangenheit und psychische Gesundheit: Risiko- und Schutzfaktoren (DDR-PSYCH)“ verantwortlich.
Beteiligte Verbundpartner sind das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das Robert-Koch Institut (RKI), die Universität Greifwald, die Universitätsklinikum Leipzig sowie das Zentrum für Audiovisuelle Produktion (ZAP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Projektleitung liegt bei der Universitätsmedizin Mainz.
Der Verbund erhält über drei Jahre eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), welches damit die Zielsetzung verbindet, die Thematik stärker in der Forschung zu verankern und weiterhin bestehende Wissenslücken über die DDR-Vergangenheit zu schließen.
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