18. Februar 2020

DDR Psych

Als BMBF-finanziertes Drittmittelprojekt im Verbund mit der Universitätsmedizin Mainz zeichnet das ZAP für die Wissenschaftskommunikation des Forschungs-Verbundprojektes „DDR-Vergangenheit und psychische Gesundheit: Risiko- und Schutzfaktoren (DDR-PSYCH)“ verantwortlich.
Beteiligte Verbundpartner sind das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das Robert-Koch Institut (RKI), die Universität Greifwald, die Universitätsklinikum Leipzig sowie das Zentrum für Audiovisuelle Produktion (ZAP) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Projektleitung liegt bei der Universitätsmedizin Mainz.
Der Verbund erhält über drei Jahre eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), welches damit die Zielsetzung verbindet, die Thematik stärker in der Forschung zu verankern und weiterhin bestehende Wissenslücken über die DDR-Vergangenheit zu schließen.